Anne Martin musste einfach noch in mein Team. Genau dieses Bauchgefühl hatte ich, als ich ihre Email laß die einfach schon so überzeugend geschrieben war, dass ein Gespräch beinah überflüssig war. Diese Frau weiß zu überzeugen. Trotzdem saßen wir dann einfach nochmal drei Stunden zum wohl längsten "Bewerbungs-"nicht"-Kaffee-Klatsch" aller Zeiten. Das war schön. Und alles was seither geschah auch - naja - zumindest bis auf die Tatsache, dass die halbe Saison ins Wasser fiel, aber das erzählt sie lieber selbst.
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Franzi war unsere dritte Teamrednerin und die erste, die aufgrund einer ganz öffentlichen Suche den Weg zu uns fand. Seither hat sie viele Brautpaare verheiratet, ist mittlerweile selbst unter der Haube und hat oft unter Beweis gestellt, dass der zunächst schwungvolle Titel "Wortakrobatin" ihr mehr als gerecht wird. Denn so kunstvoll und geistreich mit Worten zu jonglieren, das muss ihr erstmal jemand nachmachen. Auch Franzi habe ich gebeten, aufgrund unserer Jubiläumswoche mal in die Vergangenheit zu reisen und ein paar Gedanken aufzuschreiben. Ihr lest also ganz ungefiltert, das was Franzi sagt (und denkt)...
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Eine Frage vor der viele (bei uns alle) Paare irgendwann stehen. Manchen treibt die Vorstellung direkt Tränen in die Augen und bei anderen starten Schweißausbrüche. Doch die eigenen Worte sind nun mal das einzig Wahre um dem Partner am Hochzeitstag die Liebe und auch die Hoffnungen und den Glauben an die Zukunft am ehrlichsten zum Ausdruck zu bringen. Warum ihr das unbedingt machen solltet, dazu haben wir euch schon einen eigenen Artikel gewidmet. Heute geht es nochmal um ganz konkrete Fallbeispiele, wie so ein eigenes Gelübde oder Eheversprechen aussehen kann. Von ganz klassisch bis total durchgeknallt.
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Es ist Dezember und damit offizielle Hochzeitsnebensaison für Trauredner, aber auch vieler andere Gewerke. Meint man. Doch diese Grenzen verschwimmen zusehends. Schon lang wird nicht mehr ausschließlich zwischen Mai und September getraut, sondern auch im kommenden Jahr 2020 darf ich mich auf einige ganz besondere Trauungen in der kalten Jahreszeit freuen. Und während der Sommer immer noch als die beliebteste Jahreszeit für das Ja-Wort gehandelt wird, gibt es doch viele, wirklich gute Gründe den schönsten Tag im Winter zu planen. Wieso, weshalb, warum und was es dabei zu beachten gibt, lest ihr hier (wenn ihr wollt)...
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Es ist Sommer. Das bedeutet eigentlich ist grad gar keine Zeit. Weder zum Bloggen, noch zu dem, wozu ich morgen aufbreche und doch: manchmal müssen Dinge eben nicht irgendwann passieren, sondern genau jetzt.
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Freundleister – was ist das überhaupt? Eine kleine Wortspielerei, aus Dienstleister und Freund, die in englischer Sprache mal wieder viel besser klingt (…dort nämlich Friendor heißt. Aus Friend und Vendor). Bei uns heißen sie auch immer mal Onkel Bob oder auch Opa Heinz, doch genauso gut kann es der beste Freund, die Schwester oder auch nur ein ehemaliger Schulkamerad sein. Die Idee ist einfach. Man fragt jemanden aus der Familie oder dem Freundeskreis ob er nicht vielleicht einen Teil zur Hochzeit beitragen kann. Das macht es vermeindlich persönlicher, vielleicht auch einfacher und natürlich um einiges günstiger. Ri...
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Viel diskutiert und oft gewünscht kommt nun endlich unser Blogartikel zu diesem Thema. Eigene Eheversprechen, Gelübde oder persönliche Worte… nennt es wie ihr wollt. Es geht darum mehr als nur „Ja, ich will“ in der eigenen freien Trauung zu sagen. Das kostet Überwindung, das kostet Zeit und der erste Reflex fast aller Brautpaare ist „nö – das sparen wir uns“. Aber warum? Macht das nicht. Mit ein paar kleinen Tricks und Hilfe, kriegt ihr das hin und ihr werdet es ganz sicher nicht bereuen.
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Eine Frage die nie aus der Mode kommt, ist und bleibt die, nach dem Honorar. Logisch – schließlich steht die Budgetkalkulation oft ganz am Anfang der Hochzeitsplanung. Aber wieviel muss man für eine Trauung einplanen? Schnäppchen oder Unverschämtheit? Die Übergänge sind scheinbar fließend und bei einer Beteiligung an Preisdiskussion in sozialen Netzwerken wird schnell klar: hier gilt es noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten. Also Ärmel hochgekrempelt und Angefangen. Was ihr unbedingt wissen solltet…
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Ihr wisst wann und mit wie vielen Gästen ihr feiern möchtet und auch das Budget habt ihr gemeinsam fixiert. Die Grundpfeiler der Planung stehen ähnlich wie ein Rohbau auf dem Weg zum Eigenheim – Glückwunsch zum Richtfest also. Nun startet die Suche nach den besten Dienstleistern für euren großen Tag und vielleicht habt ihr bereits per Email oder Facebook die ersten Anfragen rausgeschickt. "Ist der Termin noch frei - was kostet das?!" Aber reicht das?
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Die Musikauswahl für die Trauung beschäftigt nach wie vor. Einige können sich nicht entscheiden und wieder andere Brautpaare haben noch gar keine Idee, welche Songs sie in die Trauung einbauen wollen. Egal an welcher Stelle, es gilt immer die Regel: „So persönlich wie möglich“. Die Songs sollten also etwas mit euch zu tun haben. Lieblingsband, Sommerhit des Jahres in dem ihr euch kennengelernt habt oder der Text passt wie die Faust aufs Auge auf eure Geschichte. Der letzte Song in der Trauung ist der zum Auszug. Die Zeremonie ist vorrüber, der Sekt wird eingeschenkt und gleich...
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